Die Angst hinter dir lassen – Lachgas macht deinen Zahnarztbesuch angenehm
Zahnarztangst? Würgereiz? Lachgas – Dein Schlüssel zu einem entspannten Zahnarzttermin
Viele Menschen haben ein Zahnarzttrauma in der Vergangenheit erlebt oder sind vor und während der Behandlung sehr gestresst, nervös und verkrampft. Wenn es Ihnen auch so geht, haben wir gute Nachrichten: Mit Hilfe von Lachgas fühlen Sie sich entspannter es kommt zu einer deutlichen Schmerzlinderung und Sie haben jederzeit die Kontrolle.
Haben Sie eine Zahnarztphobie oder einen Würgereiz?
Sprechen Sie uns an! Wir möchten Ihnen den Besuch bei uns so entspannt wie möglich gestalten. Wir sind für Sie da.
Die wichtigsten Vorteile beim Lachgas beim Zahnarzt im überblick:
- Angstlinderung: Es sorgt für eine beruhigende Wirkung und reduziert Zahnarztangst.
- Schnelle Wirkung: Es wirkt fast sofort, sodass du schnell entspannst.
- Kontrollierbar: Du bist wach und ansprechbar, behältst die Kontrolle, aber fühlst dich entspannt.
- Kurze Nachwirkung: Die Wirkung lässt schnell nach, sodass du nach der Behandlung schnell wieder fit bist.
- Kein Einschlafen: Anders als bei anderen Beruhigungsmitteln bleibst du vollständig bewusst und kannst kommunizieren.
- Schmerzlindern: Es kann in Kombination mit örtlicher Betäubung die Schmerzwahrnehmung verringern.
- Bei Kindern ab 4 Jahre anwendbar.
Mit Lachgas hat man gut lachen 😉!
Wann darf kein Lachgas angewendet werden?
Schwangerschaft (während der ersten 3 Monate sprich 1. Trimester): Lachgas sollte in der Schwangerschaft, besonders im ersten Trimester, vermieden werden, da es Auswirkungen auf die Entwicklung des Fötus haben könnte.
Beruhigungsmittel: Die Einnahme von Beruhigungsmittel am selben Tag der LAchgasanwendung ist kontraindiziert
Lungenerkrankungen: Patienten mit schweren Atemwegserkrankungen (z. B. COPD oder Asthma in akuten Phasen) sollten Lachgas nur unter strenger ärztlicher Aufsicht verwenden.
Vit.B12-Mangel: Ein Mangel an Vitamin B12 kann durch Lachgas verschärft werden, da es die Umwandlung von Vitamin B12 im Körper beeinflusst.
Luftembolie oder Pneumothorax: Bei Patienten mit diesen Erkrankungen könnte Lachgas die Symptome verschlimmern.
Psychische Erkrankungen: Bei psychischen Erkrankungen oder Halluzinationen kann Lachgas in seltenen Fällen unerwünschte Reaktionen hervorrufen.
Drogenmissbrauch: Menschen, die missbräuchlich Drogen konsumieren, sollten kein Lachgas verwenden, da dies das Risiko einer Abhängigkeit erhöhen kann.
Wann ist eine Vollnarkose sinnvoll?
In einigen Fällen ist es notwendig und sinnvoll eine Behandlung in Vollnarkose durchzuführen. Was für Sie persönlich besser ist oder was Sie sich auch wünschen können wir gerne individuell mit Ihnen besprechen. Wir beraten Sie gerne.
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